entwickelt, beschrieben und gelehrt von Gaston Saint-Pierre
Wissenschaftler haben erkannt, dass hinter allem, was ist, letztlich Energie steht. Die Metamorphische Methode geht davon aus, dass im Hinblick auf den Menschen alle äußeren Erscheinungsformen Formen von Energiemustern sind.
Jede Zelle unseres Körpers und Geistes enthält die Erinnerung an unsere Erfahrungen. Es wird angenommen, dass sich bereits in der Zeit der Schwangerschaft grundlegende Züge unseres Charakters entwickeln.
Durch das sanfte berühren der Reflexzonen an den Füßen, Händen und am Kopf, kann die Methode das Auflösen von Behinderungen des Lebensflusses geschehen. Die metamorphische Methode öffnet einen einfachen Zugang zur Selbstheilung und persönlicher Entwicklung.
Wir alle haben ein großes Potential. Aufgrund einschränkender Überzeugungen, die wir über uns selbst und unser Leben haben, tendieren wir jedoch dazu, in bestimmten Mustern stecken zu bleiben.
Das hält uns davon ab, unser Potential voll zu verwirklichen.
Diese Muster können sich auf unterschiedliche Weise zeigen – als körperliche oder geistige Krankheiten, als emotionale Probleme, als begrenzende innere Einstellungen oder als sich wiederholende Verhaltensmuster.
Hinter diesen äußeren Symptomen stehen entsprechende Energiemuster. Die metamorphische Methode wirkt wie ein Katalysator auf diese Energie (auch Lebenskraft genannt) und befähigt einen dazu, seine Muster behutsam zu verwandeln und sich von dem, der man ist, hin zu dem, der man sein könnte weiterbewegen.
Die metamorphische Methode ist:
Es wird einfach zur Kenntnis genommen, dass jemand möglicherweise Muster hat, die ihm nicht länger dienlich sind und die er gern umwandeln möchte um in sein volles Potential zu gelangen.
Eine Behandlung dauert ca. 60 Minuten. Der Behandlende zieht Schuhe und Strümpfe aus, er kann sich hinlegen oder hinsetzten. Bei der Anwendung werden Füße, Hände und Kopf sanft berührt.
Die meisten Menschen berichten davon, dass sie mehr Energie verspühren und haben es als „zu sich selber kommen“ beschrieben.